Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Der Gutsherr von Vechelde - S. uncounted

1911 - Braunschweig : Graff
wilden Horden der Franzosen heimgesucht wurde; mit inniger Liebe bin ich den Spuren dieses einzigen Mannes gefolgt, durch dessen großes Feldherrntalent es endlich nach langem Ringen gelang, den bösen Feind aus dem Lande zu treiben und einen ehrenvollen Frieden zu erkämpfen. Aber auch in die Zeit wollen wir uns versetzen, in der der Gefeierte, fern vom Getriebe der ll)elt, auf seinen erkämpften Lorbeeren als schlichter „Gutsherr von Vechelde" ausruhte und sich in den herzen seiner Mitbürger ein Denkmal, dauernder als Erz, gesetzt hat. Ein Lebensbild, das Anspruch auf Wahrheit erhebt, soll aber nicht nur die Lichtseiten, sondern auch die Schattenseiten des Helden zeigen; und nach diesem Grundsätze verfuhr ich bei der Abfassung dieses Lebensbildes. (Es ist ja wahr, es finden sich Schattenseiten auch in dem Leben dieses vortrefflichen Mannes ; und warum sollte man sie verschweigen? Dienen sie doch nur dazu, die Lichtseiten noch mehr hervortreten zu lassen ! Möge die vorliegende Schrift dazu beitragen, das Andenken an den Sieger von Arefeld, Minden und Vellinghausen, an den schlichten, bescheidenen, menschenfreundlichen Gutsherrn von Vechelde neu in uns zu wecken und dadurch auch die Liebe zu unserm heimatlande neu zu beleben und zu fördern ! Zdird dieses durch sie erreicht, so wird es der schönste Lohn meiner Arbeit fein ! Hannover, im April ^9u. Der Verfasser.

2. Griechische Geschichte - S. uncounted

1882 - Nördlingen : Beck
Qeorg-Eckert-fnstitut für internationale Schulbuchforsrchung Braunschvveig Schulbuchbibliothek nniz Dr. It. T. fmrtj’G Griechische Geschichte nach den Quellen erzählt. (Ein Lesebuch vornehmlich für das Alter von \2— \7 Jahren Dritte Auflage. mit Abbildungen und Harten. ömvtu^W- ä.ls’ ^amtd Sc r)'flittel<Scj}f/slebrer ^Vgiyubcl) vorig

3. Thüringen - S. 2

1899 - Weimar : Huschke
Vorwor t. Das vorliegende Werkchen „Thüringen" erscheint in seiner dritten Auflage verbessert und vermehrt. Bei den Veränderungen im ersten Teile sind verschiedene Angaben den Werken „Thüringen von Prof. Regel" in Jena entnommen worden, Werken, die als eine reiche, ausgezeichnete Fundgrube für die Geographie Thüringens warm empfohlen zu werden veroienen. Trinius, Thüringens Geschichte von Herzog, die Thüringer Chronik von Döring, die thüringischen Landgrafen von Pollack, Kronfelds Landeskunde, Sagen von Grimm, Bechstein, Witfchel und viele der in Thüringen gebrauchten Lesebücher bieten ergiebigen Stoff für die weitere Ausführung des geographischen und geschichtlichen Teiles. Die in der vorigen Auflage unter die einzelnen Paragraphen gefetzten Angaben der betreffenden Quellen sind weggefallen. Hoffentlich erhält sich das Schriftchen seine alten Freunde und erwirbt sich neue! H. Francke. Georg-Eckert-Institut für international Schulbuchforschung Braunschweig •Schulbuchbibliothek - zoool&w (77"/. - Jj

4. Griechische und römische Geschichte - S. 2

1917 - Leipzig : Hirt
Alle Rechte an Text, Bildern und Aorten vorbehalten. Georg-Eckert-Instituf fr internationale Schu:' chforschung Braun schweig Schuibuchbibliotheh Die durch die lange Dauer des Krieges hervorgerufene Preissteigerung aller Rohstoffe, Arbeitslhne u. a. m. bedingte leider auch eine Preiserhhung des vorliegenden Buches auf 1,20 Mk. |40& -1' -}3( ,/>)-4

5. Neuere Zeit - S. 450

1882 - Braunschweig : Bruhn
73. Friedr. d. Gr. u. Hannibal. 74. Friedr. d. Gr. u. Waldemar b. Gr. 75. Wolf und Fichte. 76. Joseph Bonaparte und Philipp (V.) v. Anjou. 77. Englnder und Rmer. 78. Preußen und Sardinien. 79. Magdeburg und Antwerpen. 80. Fehrbellin und Warschau. 81. Fehrbellin und Jena. 82. Marengo und Belle-Alliance. 83. Ligny und Hochkirch. 84. Ligny und Wagram. 85. Ligny und Arcole. 86. Trasalgar und Ltzen. 87. Grogrschen und Marengo. 88. Donauwrth und Nnmantia. 89. Numantia und Saragossa. 90. Prag und Basel. V. Verschiedene Fragen und Aufgaben. 1. Welche Erfindungen begrnden die neuere, welche die neueste Zeit? 2. Die Folgen der Anwendung des Schiepulvers und des Kompasses? 3. In welchem Zusammenhange stehen Erfindungen und Entdeckungen? 4. In welchem Zusammenhange stehen Bnchdruckerkunst und Reformation? 5. Welchen Einflu bte das Schiepulver auf die Verfassung? 6. Die allmhliche Einfhrung des stehenden Heeres? 7. Welche Zeitalter haben nach bedeutenden Mnnern ihren Namen? 8. Welche Gromchte bestehen zu ansang der neueren Zeit? ^ Stellung? 9. Wer verschafft Schweden, England, Rußland, Preußen die Gromacht- 10. Wann tritt England, Preußen, Rußland in die europische Geschichte ein? 11. Was ist bei Peter d. Gr. merkwrdig? 12. Wann verliert Spanien die Gromachtstellung, wann Holland? 13. Wodurch verliert Spanien die Gromachtstellung, wodurch Holland? 14. Wann wurde Kapland portugiesisch, hollndisch, englisch? 15. Welche Politik verfolgten H. Iv. und Richelieu gg. die deutschen Protestanten? 16. Welche Politik verfolgten H. Iv. und Richelieu gg. die franzsischen Protestanten? [im Xviii. Jh.? 17. Bei welcher Gelegenheit zeigt sich der Religionsunterschied in der Politik 18. Wann setzt sich Preußen zuerst am Rhein, wann an der Weichsel fest? 19. Wann wurden Metz, Straburg, Lille französisch? 20. Wann wurden Magdeburg, Stettin, Danzig, Elbing, Pillau preuisch? 21. Wann wurden Dsseldorf, Kln, Minden, Mrs, Kolberg preuisch? 22. Wann ist Warschau, Goslar, Emden, Hildesheim, Nenschatel preuisch 23. Wann war Landau französisch, wann, deutsch? [gewesen? 24. Wann gehrte Sicilien zu Piemout, sterreich, Neapel? [tx Rußland? 25. Wann gehrte Warschau dem König von Sachsen, seit wann dem Kaiser 26. Wann wird Norwegen mit Dnemark, wann mit Schweden vereinigt? 27. Nenne Siege und Niederlagen Louis' Xiv. 28. Nenne franzsische Seesiege und Niederlagen zur See. 29. Nenne englische Seesiege und Niederlagen zur See. 30. Nenne die berhmtesten Feldherrn der neueren Zeit. 31. Nenne die Siege und Niederlagen Tillys. 32. Nenne die Siege und Niederlagen Friedrichs d. Gr., Blchers.

6. Bilder aus der sächsischen Geschichte - S. 86

1889 - Leipzig : Veit
86 Das Lustlager bei Zeithain (1730). Engelhardt in seinem Schriftchen: „Das große Campement bei Zeithayn und Radewitz in der Mühlberger Gegend 1730 (1803)" mitteilt. Er hat seine Schilderung zusammengestellt aus alten Nachrichten und vor allen nach einer gleichzeitigen Handschrist, nämlich dem Tagebuche eines damaligen Lagerpredigers: „Von Dresden gab August (Oktober 1729) Befehl an alle Regimenter, die längsten Lente im Lande anznwerben, woraus denn die sogenannten Grand musketairs formiert wurden. Diese, eigentlich das erste Bataillon der Leibgarde, welche eben damals errichtet wurde, trugen gelbe und rote Monturen (d. i. Soldatenkleidung). Die Mützen hatten über der Stirn weiße Bleche und in der Mitte derselben einen blauen Stein mit dem polnischen Adler und dem Namen des Königs. Die Mützen der Offiziere, ihre Taschen, Aufschläge, Riemen n. s. w. waren reich mit Gold und Silber gestickt. Außerdem errichtete der König auch noch ein Janitfcharen- und Grenadierregiment, gab der ganzen Armee schönere, durchaus rote Montur mit farbigen Aufschlägen, vermehrte sie bis auf 30,000 Mann, ließ sie fleißiger als sonst, und zwar nach französischer Art, exerzieren und umgab alles, was zum Militär gehörte, mit Glanz und Herrlichkeit. Nächst den Grandmnsketärs zeichneten sich besonders die Janitscharen ans. Sie hatten gelbe Halbstiefeln, weiße Strümpfe, rote weite Hosen, gelbe Unter- und meergrüne, bis auf die Knöchel herabhängende Oberkleider, hohe zweieckige Mützen, kurze breite Säbel in über die Schultern gehenden Gehänken, Patrontaschen, Gürtel mit Spaten, Beil, Hammer u. s. w. und Flinten mit Bajonnetts, die man wie Taschenmesser zusammen legen konnte. Die Oberoffiziere trugen Uniformen von Atlas mit Hermelin ausgeschlagen. Die Musik war ganz türkisch. Bei festlichen Gelegenheiten, wie am Revuetage des großen Campements, gingen 20 Mohren mit afrikanischer Musik dem Janitscharenregimente voran. Um nun diese «auserlesene und ganz extraordinaire Soldatesque« (d. i. außergewöhnliche Mannschaft) nicht umsonst geziert und exerziert zu haben, ward Anstalt zu einem Lager getroffen, das damalige Schriftsteller eine »Krone aller Magnificenz (d. i. Hoheit) und Herrlichkeit des Königs von Polen Majestät« zu nennen belieben. Man wählte zum Lagerplatze die Flächen von Radewitz bis Zeithain nach Mühlberg zu, ungefähr dieselbe Gegend, wo einst 1547 Johann Friedrich von Karl und Alba überfallen und gefangen genommen wurde. Groß, ja ungeheuer, waren die Anstalten, welche man, über ein halbes Jahr vorher schon, zu dem in seiner Art einzigen Campement traf, und in alle Lande flog die Sage davon. August war in ganz Europa als prachtliebender Fürst bekannt, an dessen Hofe gewöhnliche Feste nicht gewöhnlich waren. Er selbst lud viele Fürsten ein, ebensoviel kamen ungebeten, und die Heerscharen der Neugierigen, welche von allen

7. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 115

1909 - Leipzig : Teubner
20. Der Siebenjhrige Krieg: 17561763. 115 und die Reichsarmee in Thringen wenden: der Sieg von Robach (nro. Robach (s. xi). v. Weienfels), den er der die mehr als doppelt strkeren Gegners in wenigen Stunden davontrug (Seydlitz), sicherte ihm fr dies Jahr den Besitz Sachsens und gestattete ihm, dem so gut wie verlorenen Schlesien zu Hilfe zu eilen. Der glnzende Erfolg der letzten Schlacht gab ihm den Mut, noch einmal einen um das doppelte berlegenen Gegner (30000 gegen etwa 70000) anzugreifen, und der Sieg, den er der Karl von Lothringen und Daun bei Leuthen (w. v. Breslau)Leuths (s.xnj davontrug, darf bis zum heutigen Tage vom strategischen Standpunkte aus als die grte Leistung in der neueren Kriegsgeschichte gelten (schiefe Schlachtordnung"). Sachsen und Schlesien waren jetzt in Friedrichs Hnden; Lehwaldt hatte nach dem Abzge der Russen die Schweden aus Pommern verjagt und Georg Ii. unter dem Einflsse William Pitts des Alteren seine reorganisierte hannoversche Armee dem preuischen Könige zur Verfgung gestellt, der seinen jngeren Schwager Ferdinand ^) an ihre Spitze setzte. 1758: Wenn Friedrich nach diesen letzten groen Erfolgen mit aller itss. Bestimmtheit Friedensanerbietungen erwartete, so gab er sich einer Tuschung hin: weder Maria Theresia noch Ludwig Xv.8) noch die von schwerer Krankheit eben genesene Zarin Elisabeth dachten daran, vom Kriege zurckzutreten. Am frhesten erschienen in diesem Jahre die Russen auf dem Plmte und bemchtigten sich, ohne da Friedrich es zu hindern suchte, Ost-Preuens; dagegeu hielten Prinz Heinrich die Reichsarmee und Ferdinand von Braunschweig die Franzosen in Schach, und Friedrich 1) Mit dieser Schlacht, die zu den volkstmlichsten der Weltgeschichte gehrt, wurde zu gleicher Zeit Frankreichs Heeresleitung und die Kriegsverfassung des heiligen Rmischen Reiches" der Lcherlichkeit preisgegeben. Sie wurde zum Markstein der sich in der Literatur bereits anbahnenden Loslsung des deutschen Geistes vom sranz-fischen Einflsse und der Anfang eines sich ffentlich dokumentierenden deutschen Gemeinsamkeitsgefhls: Friedrich d. Gr. wurde seit Robach ein nationaler Heros. 2) Beachte fr die hufig vorkommenden Namen brannschweiaischer Fürsten fol-gende Stammtafel: a 1 ; 1 ' Ferdinand Albrecht Xi. von Braunschweig-Bevern Herzog 1735 Karl 1 1780 Elisabeth Christine (s. . 84 Anm.) Ferdinand f 1792 Karl Wilhelm Ferdinand f 1806 Friedrich Wilhelm (Oels) + 1814 3) Auf Ludwigs Entschlieungen hatte seine Favoritin, die Marqnise von Pompadour, groen Einflu, und sie spielte beim Ausbruche wie im Verlaufe des fahrigen Krieges zweifellos eine groe Rolle. Ihr Ha gegen Friedrich begrndete sich, wie es auch bei Elisabeth von Rußland der Fall war, auf die ihr zugetragenen boshaften uerungen des Knigs der sie. Wir wissen brigens jetzt, da namentlich am russischen Hofe von den Feinden Friedrichs geflschte Mitteilungen dieser Art planmig zur Aufhetzung benutzt wurden. 8*

8. Mittelhochdeutsches Lesebuch für höhere Lehranstalten - S. II

1872 - Stolp : Eschenhagen
■Wlq-Edcert-lhstlto' för Internationale Schulbuch? oracftung Brau nsch w 3 i g Btihulbuchbibuoumü Die klassischen Studien sind unserem Bildungsgänge nothwendig geworden, und ohne sie würden wir in die Barl arei zurücksinken; doch sind über unser Vaterland schwere Zeiten gekommen, aus denen keine Kenntnis des griechischen und römischen Altertums rettete. Das at er kann und wird das Studium der deutschen Vorzeit und die Liebe zu der großen Vergangenheit unseres Volkes. Jacob Grimm. >1 m)

9. Geschichte des preußischen Staates - S. uncounted

1872 - Langensalza : Greßler
des preuischen Staates seines Ursprungs, seiner Markgrafen und Kurfrsten, seiner Könige und seines Kaisers. Mit vorzglicher Beachtung des Siegeszuges nach Frankreich i. 1.1870 u. 1871. Von A ?- F-scher. Conrector an der Stadtschule zu Zossen. Qeorg-^ckert-lnstitut fi'r internationale Scii u: c ut; o rs ch ung ral'nsdiv/elg Schulbuchbibliothek /Ss) Mngensms, Schulbuchhandlung von F. G. L. Greler. 1872.

10. Lesebuch für kaufmännische Schulen - S. 205

1912 - München [u.a.] : Oldenbourg
104. Freiherr von Stein und Gerhard Scharnhorst. 205 Nachweis kann entweder durch Beibringung von Schulzeugnissen oder — und das mögen besonders junge strebsame Kaufleute be- achten — durch Ablegung einer Prüfung geschehen. Alljährlich finden zwei Prüfungen statt, die eine im Frühjahr, die andre im Herbst. Das Gesuch um Zulassung muß für die erste spätestens bis 1. Februar, für die zweite bis 1. August angebracht werden. Es wird in Sprachen und in Wissenschaften geprüft. Die sprachliche Prüfung erstreckt sich neben der deutschen auf zwei fremde Sprachen, wobei dem Prüfling die Wahl gelassen wird zwischen dem La- teinischen, Griechischen, Französischen und Englischen. An Stelle des Englischen darf bei einzelnen Prüfungskommissionen das Rus- sische treten. Die wissenschaftliche Prüfung umfaßt Geographie, Geschichte, deutsche Literatur, Mathematik und Naturwissenschaften. Der Deutsche Verband für das kaufmännische Unterrichtswesen hat geeignete Schritte unternommen um zu erwirken, daß Kaufleute statt in Mathematik und Naturwissenschaften in den Handelsfüchern geprüft werden, und es wäre sehr zu wünschen, daß die Bemühungen Erfolg hätten. Hans Baier. 104. Freiherr von Stein und Gerhard Scharnhorst. In der Schlacht bei Jena und Auerstädt erlitten die Preußen am 14. Oktober 1806 durch Napoleon eine vernichtende Niederlage. Das Heer war völlig aufgelöst. Die Sünden, welche seit dem Tode Friedrichs des Großen in der Organisation und Ausbildung des Heeres begangen worden waren, rächten sich fürchterlich. Die Offiziere waren dem gemeinen Mann fremd und verhaßt, die Gemeinen ohne Anhänglichkeit an den Staat zum Dienst ge- preßt worden und ohne inneres Band zu dem Lande, das sie ver- teidigen sollten. Die Führer hatten den Einfluß über die Mannschaft verloren und der Rückzug artete in wilde Flucht aus. Ganze Truppen- teile wurden fahnenflüchtig. So verlor an einem Tage Preußens Heer Ruhm und Ehre! In Tilsit kam am 7. und 9. Juli 1807 der Friede zustande. Preußen verlor die Hälfte seines Landes; von 5700 Quadratmeilen behielt -es nur noch 2800, von 10 Millionen Einwohnern nur 472« Das Land war besetzt von 160 000 Franzosen, die Kassen leer, das Heer vernichtet, die Verwaltung aufgelöst, die Kriegssteuern unerschwinglich, die wirtschaftliche Not ungeheuer. In den ersten zwei Jahren der französischen Besetzung wurden aus Preußen allein 1 Milliarde 129 Millionen Mark herausgepreßt. Sechs schwere Jahre der Knechtschaft, der Not, der Unter- drückung folgten der Niederlage und dem Tilsiter Frieden. Aber
   bis 10 von 30 weiter»  »»
30 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 30 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 12
2 5
3 3
4 2
5 1
6 0
7 0
8 0
9 1
10 4
11 0
12 1
13 3
14 0
15 0
16 2
17 0
18 0
19 0
20 0
21 1
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 1
28 8
29 1
30 0
31 2
32 0
33 1
34 1
35 0
36 2
37 4
38 0
39 4
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 10
46 0
47 4
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 6
1 603
2 6
3 87
4 109
5 113
6 35
7 46
8 379
9 1477
10 507
11 16
12 40
13 93
14 8
15 122
16 979
17 1680
18 91
19 1406
20 148
21 63
22 7
23 1457
24 8
25 30
26 10
27 13
28 48
29 3108
30 59
31 8
32 437
33 19
34 187
35 61
36 263
37 210
38 1143
39 315
40 101
41 179
42 95
43 52
44 1043
45 293
46 330
47 5
48 28
49 73
50 5
51 1700
52 69
53 80
54 98
55 7
56 39
57 212
58 18
59 552
60 234
61 51
62 24
63 6
64 32
65 30
66 318
67 79
68 108
69 48
70 41
71 166
72 161
73 120
74 903
75 72
76 248
77 559
78 211
79 19
80 194
81 21
82 137
83 78
84 6
85 2877
86 85
87 184
88 8
89 5
90 34
91 33
92 789
93 5
94 339
95 3
96 540
97 19
98 953
99 20

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 646
1 421
2 63
3 372
4 253
5 188
6 102
7 237
8 563
9 94
10 404
11 84
12 317
13 57
14 21
15 461
16 390
17 17
18 211
19 1404
20 142
21 21
22 410
23 81
24 199
25 143
26 228
27 236
28 62
29 3295
30 103
31 523
32 30
33 2152
34 145
35 124
36 34
37 209
38 59
39 520
40 380
41 62
42 47
43 436
44 140
45 210
46 109
47 470
48 596
49 242
50 185
51 180
52 704
53 83
54 2311
55 237
56 191
57 116
58 2129
59 1378
60 179
61 416
62 621
63 363
64 443
65 388
66 30
67 136
68 80
69 501
70 63
71 144
72 1208
73 112
74 7019
75 366
76 65
77 467
78 149
79 285
80 565
81 1978
82 465
83 35
84 43
85 764
86 57
87 88
88 157
89 85
90 25
91 3963
92 493
93 84
94 70
95 104
96 34
97 175
98 166
99 240
100 1198
101 51
102 165
103 304
104 174
105 926
106 504
107 297
108 332
109 305
110 393
111 241
112 306
113 288
114 159
115 1305
116 135
117 33
118 283
119 107
120 447
121 379
122 192
123 258
124 482
125 98
126 1194
127 3278
128 416
129 180
130 29
131 760
132 474
133 147
134 389
135 15
136 6967
137 75
138 282
139 48
140 47
141 14
142 269
143 176
144 104
145 610
146 204
147 2341
148 740
149 285
150 167
151 224
152 379
153 51
154 334
155 229
156 141
157 452
158 345
159 271
160 67
161 586
162 621
163 308
164 433
165 4739
166 1711
167 190
168 230
169 110
170 30
171 306
172 2922
173 8672
174 58
175 2888
176 175
177 1714
178 23
179 1124
180 172
181 877
182 688
183 6411
184 541
185 101
186 266
187 1089
188 259
189 1109
190 97
191 327
192 622
193 122
194 1470
195 69
196 418
197 317
198 39
199 1687